Die kognitive Unfähigkeit von Messebesuchern, sich an Markeninhalte zu erinnern
Es ist Tatsache, dass sich die Besucher zwar auf die Markenbotschaften physischer Produkte konzentrieren, aber sich faktisch durch eine Fragmentierung der Aufmerksamkeit nicht mehr daran erinnern können. Aus der Perspektive von Ausstellern, die an Messen teilnehmen, führt diese Unfähigkeit der Besucher, Markeninhalte in ihren Köpfen zu behalten, zu folgenden Herausforderungen:
- verlorene Chancen bei der Lead-Generierung
- eingeschränkte Verkaufschancen
- reduzierte Empfehlungen
- weniger Besucheranfragen
Die Ursache des „Gedächtnisverlustes“ der Messebesucher und die damit verbundenen reduzierten Wertschöpfungsmöglichkeiten ist ein Mangel an „Benutzererlebnissen“. Solange Besucher sich nicht in Anwender verwandeln, wird die Unfähigkeit, sich an Markenbotschaften zu erinnern, zu einem echten Problem für die Aussteller.
Virtuelle Realität und die symbolischen Systeme der Anwendererfahrung
Um den Besuchern die Chance zur Anwendererfahrung einzuräumen, benötigen Sie ein Messestanddesign, das es Ihnen ermöglicht, die Lücke zwischen dem Zugang zu den Markeninhalten mit dem praktischen Produkterlebnis zu schließen. An dieser Stelle kann VR ihre Stärken voll ausspielen.
Der Einsatz von Virtual-Reality-Technologieplattformen auf einem kreativen Messestand ermöglicht es dem Anwender, von der physischen auf die digitale Ebene umzusteigen. Sie eröffnet ihm die Möglichkeit, sich intensiv mit der reinen Produkterfahrung auseinanderzusetzen, weil der Geräuschpegel und die Hektik im Hintergrund vollständig eliminiert werden.
Mit dieser Messestandidee kann die Marke durch ein Angebot virtueller Realitäten psychologisch näher an den Interessenten gebracht werden – wenn auch nur für einen kurzen Zeitraum!