1. Projektionen
Project Mapping wird bereits von einigen Unternehmen und Werbetreibenden eingesetzt. Es geht hier um eine Form der erweiterten räumlichen Realität, die eine visuelle 3D-Projektion auf eine 3D-Oberfläche erzeugt. Projizieren lässt sich fast alles was gewünscht wird, von einfachen Alltagsgegenständen bis hin zu ganzen Landschaften. Das Besondere an dieser Technologie ist, dass sie sich den Abmessungen Fläche anpasst, auf die sie projiziert wird.
Projektionen werden oft verwendet, um optische Effekte zu erzeugen, wie z. B. die Illusion von Bewegung bei statischen Objekten. Kombiniert mit Audio- und visuellen Elementen kann ein lebensechtes Erlebnis für die Besucher eines Messestandes geschaffen werden. Das Beste daran ist, dass im Gegensatz zu VR oder AR, die auf Technologien wie Smartphones und Headsets beschränkt sind, Mapping-Projektionen kein Equipment seitens des Besuchers erfordern. Das macht diese Technologie so interessant für einen direkten Einsatz aufdem Messestand.
2. Virtuelle Wände
Sensorische, virtuelle Wände verwandeln Ihren Messestand in ein interaktives Erlebnis. Durch den Einsatz von LED- und Projektionsflächen können Sie eine digitale, interaktive Wand für Ihre Besucher erstellen. Eine virtuelle Wand bietet mehrere Möglichkeiten:
- Besucher können damit Nachrichten schreiben, zeichnen oder Spiele über Touch-Funktionenspielen.
- Benutzer können ihre kreative Seite zeigen, indem sie ein Produkt für sich bauen oder anpassen. Z.B. bei einem Weihnachtsthema der Bau eines Schneemanns oder im Falle eines Fahrradherstellers die Anpassung ihres eigenen virtuellen Fahrrads.
Somit sind virtuelle Wände sehr beeindruckend, interaktiv und mit einem großen Spaß- und Informationsfaktor für Ihre Messegäste verbunden!